(Stones Throw Records)
Es ist auch auf diesem dritten Album der Wiener Künstlerin Sofie Royer erstaunlich, mit welcher Chuzpe die Gute da (multilingual) musikalische Elemente in einem kunterbunten Pop-Zirkus zusammenbringt, die eigentlich nichts miteinander zu tun haben. Neben E-Pop, New Wave, Chanson, Kookpop und Dreampop kommen dieses Mal noch Psychedelia-, Disco-, Funk-Elemente hinzu. Die während ihrer Live-Shows allgegenwärtigen Vaudeville- und Schlager-Referenzen, die noch auf ihrer letzten Scheibe „Harlequin“ auch noch eine gewisse Rolle spielten, wurden dieses Mal indes soweit zurückgefahren – bzw. durch eine hemmungslose Hingabe zur Pop-Musik ersetzt. Das mag man dann alles mögen oder nicht – aber anzuerkennen ist dieser barrierefreie kreative Overdrive natürlich auf jeden Fall. Für Sofie Royer – so scheint es – geht es nicht so sehr um Credibility, sondern die hemmungslose authentische Liebe zu Musik jeder Art. Außerdem sind dieses Mal verdammt viele exzellente Songs im Angebot. VÖ: 15.11. 4Rock & Pop
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