(Concrete Jungle Records / Edel / Kontor New Media)
Die niederländisch-belgische Rockband March fackelt auf „Get In“ nicht lange herum: Kommense rein, könnense rausgucken – oder sich einfach in den Strudel aus treibenden Drums und schwer einzufangenden E-Gitarren hineinziehen lassen… Das Gros der Tracks peitscht hart und hymnisch nach vorne und wirkt dadurch auf Albumlänge leider ein wenig redundant und austauschbar. Ist das vermeintliche Erfolgskonzept (siehe oben) einmal gefunden, wird nur noch selten davon abgewichen. Die melancholische Midtempo-Nummer „Valley“ beweist dagegen, dass die Stimme von Fleur van Zuilen auch dann noch über genug Power verfügt, wenn sie mehr singt als schreit. In wohldosierten Einzelportionen (Anspieltipps: „Second To Destroy“, „The Great Escape“ und „Rise“) ein wunderbar wuchtiges Brett, am Stück jedoch nur etwas für überzeugte Adrenalinjunkies. 4Weitere Infos: https://marchofficial.com/
Punk/Hardcore
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