
(Domino / Rough Trade)
Nein, Sasami Ashworth ist nicht die erste Künstlerin, die Indierock-Credibility gegen einen Platz auf dem Pop-Olymp eintauschen will, doch während sich dieser Schritt bei den meisten gezwungen und unnatürlich anfühlt, hat die quirlige Amerikanerin auf ´Blood On The Silver Screen´ nun endlich freie Bahn, genau die unglaublichen Popstar-Qualitäten ungeniert auszuleben, die schon offensichtlich waren, als sie vor fast zehn Jahren als Keyboarderin von Cherry Glazerr deren Frontfrau Clementine Creevy allabendlich die Show gestohlen hat. Ohne sich zu sehr an den Zeitgeist zu klammern, macht sich die klassisch ausgebildete Musikerin hier ohne Scheu vor bombastischen Gesten all das zu eigen, was die Popmusik der letzten 40 Jahre bunt und ultraeingängig gemacht hat, wenn sie furchtlos von Liebe, Sex, Macht und Embodiment singt und sich dabei an die Fersen von Britney Spears' ´Femme Fatale´ oder Lady Gagas ´Born This Way´ heftet. Mit einem Wort: Überragend! 5Weitere Infos: www.sasamiashworth.com
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