
(Sub Pop / Cargo)
Mit ihrem vierten Album – dem ersten für Sub Pop – gelingt Deep Sea Diver ein großer Wurf: Auf ´Billboard Heart´ klingt die Band aus Seattle druckvoller als je zuvor, gleichzeitig scheuen Jessica Robson und die Ihren nicht davor zurück, ihren im klassischen Indierock der 90er-Jahre verwurzelten, aber auch schon zuvor betont facettenreichen Sound mit ausladenden Arrangements, synthetischen Einwürfen und dem richtigen Maß an eigenen Ideen fit für den Power-Pop-Zeitgeist zu machen. Weil die markante Stimme und die oft gerne ein wenig kantige Gitarrenarbeit ihrer Frontfrau dafür sorgen, dass das Band zur Vergangenheit nicht abreißt, machen Deep Sea Diver hier einfach alles richtig. 5Weitere Infos: thisideepseadiver.com
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