(We Are Busy Bodies)
Warum – bitteschön – sollte jemand den Wunsch verspüren, Musik für Pferde machen zu wollen? Nun – der kanadische Songwriter Christo Graham mag die klassische, folkorientierte Country-Songwriter der 60er und 70er Jahre und wollte in dieser Hinsicht zunächst mal eine Scheibe über Cowboys machen. Dazu schrieb er eine Sammlung von Songs, die sich musikalisch nah am Sound der Altvorderen orientiert. So klingt er in den balladesken Momenten dann schon mal nach Arlo Guthrie, John Denver oder Glen Campbell und wenn er mal eine Band zusammenkratzt vielleicht sogar nach den Grateful Dead. Dabei zeigt er in detailgenau beobachteten Vignetten seine Faszination für das Alltags-Leben der Cowboys, denen er dann – insbesondere in den Campfire- und Porchsong-Singalongs des Albums - auf seine Weise musikalisch Tribut zollt. Und nun zum Titel des Albums: Weil ihm die spezifische Ausrichtung des Albums schon bewusst war, nannte er es „Musik For Horses“ um dann „hab ich doch gesagt“ sagen zu können, wenn ihm jemand sagt, dass diese Musik nichts für ihn sei. VÖ: 04.10. 4Singer/Songwriter
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