(Cow Cow)
Auch wenn in der Musikpresse oft vom ‚schwierigen zweiten Album‘ die Rede ist: Dass zwischen dem Debüt und seinem Nachfolger ganze acht Jahre vergehen, erlebt man dann doch eher selten. Im Falle von Amanda Bergman gab es aber direkt mehrere triftige Gründe, warum ihre Fans (darunter prominente Kolleg*innen wie Bon Iver, The War On Drugs oder First Aid Kit) nach „Docks“ (2016) so lange auf Nachschub warten mussten. Zum einen hatte die Schwedin mit psychischen Problemen zu kämpfen, zum anderen hat sie in dieser Zeit zwei Kinder zur Welt gebracht, einen Bauernhof übernommen und vor zwei Jahren den Tod ihres Vaters verkraften müssen. Die Erinnerung an ihn schwingt schon im Titel des Albums mit, das eine Art Hommage an ihn sein soll. Das erklärt vielleicht auch, warum die meisten Songs trotz dieser traurigen Begleitumstände sehr hell und ‚uplifting‘ klingen: Im Zentrum steht hier wohl schon der dankbare Blick zurück, nicht mehr der unmittelbare Schmerz des Verlustes. VÖ: 07.06. 5Weitere Infos: https://www.instagram.com/bergmanama/
Singer/Songwriter
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