(Fat Possum)
Die ursprünglich aus Phoenix Arizona stammende Songwriterin Courtney Marie Andrews lebt inzwischen im Süden der USA und hat sich nach ihrem melancholischen Trennungsalbum „Old Flowers“ mit dem musizierenden Produzentenkollegen Sam Evian zusammen, um ein Pop-Album zu produzieren. Das war jedenfalls Courtney’s Absicht, denn durch eine Art meditativer Autotherapie hatte sie den Weg zur Selbstliebe gefunden und sich vorgenommen, endlich ein Mal ein Album zu schreiben, dass eben nicht von Schwermut und Melancholie erdrückt würde. Das widerspricht vollkommen Courtney’s früherer Erkenntnis, niemals „fröhliche“ Songs schreiben zu können und ist auch nicht durchweg gelungen – aber nicht zuletzt aufgrund Evian’s produktionstechnischer Einfälle kommt „Loose Future“ (was eine Zukunft meint, in der nichts vorbestimmt ist) deutlich gelöster und entspannter rüber als vieles, was Courtney früher gemacht hat. Und es ist auch Courtney’s Album, mit dem sie sich am weitesten von ihren klassischen Country- und Americana-Roots entfernt. VÖ: 07.10. 4Singer/Songwriter
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