(Next Door Records)
Bells Larsen kommt aus der nach wie vor florierenden Indie-Szene der kanadischen Metropole Toronto und hat sich für die Singer/Songwriter-Subnische ihres Metiers entschieden. Als Inspirationsquellen stehen Elliott Smith und Adrienne Lenker im Raum. Das Thema der Scheibe (die Bells Larsen im Alter von 19 Jahren zu schreiben begann) ist der Tod der ersten großen Liebe und Bells Larsen verarbeitet auf dieser Scheibe vor allen Dingen den Verlust, den dieses Ereignis mit sich brachte – sieht sie aber auch als Hommage an die betreffende Person – bzw. deren Andenken; was dann auch den Titel der Scheibe erklärt. Ach ja: Die Sache ist geschlechtsneutral gehalten, da sich Bells Larsen als nicht binär definiert. Die Fakten liegen also auf dem Tisch – und können auch ohne weiteres aus der Musik von Bells Larsen herausgehört werden. Die Songs sind allesamt balladesk angelegt, hangeln sich an flachen Akkordfolgen entlang und orientieren sich an der harmonischen Gemengelage der genannten Referenzmusiker – freilich (noch) ohne deren Charisma oder songwriterische Brillanz zu erreichen. VÖ: 09.09. 4Singer/Songwriter
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