Der aus Senegal stammende Sänger META dreht, gemeinsam mit seiner Band THE CORNERSTONES, in seinem zweiten Album “Ancient Power” ( VP Records ) richtig auf. Die Platte kann mit 65 Minuten guten Reggae glänzen, der immer wieder mit Elementen des Dancehall aber auch der afrikanischen Musik durchsetzt ist. Die Features mit Damian `Jr. Gong´ Marley, Capleton und der DeeJay-Legende U-Roy runden das Ganze dann ab und zeigen den Anklang den META bereits in der Szene gefunden hat. Man darf dabei nicht vernachlässigen, dass das Ganze im Tuff Gong Studio aufgenommen wurde. Zu dem neuen Album “Piece of the Pie” (AL.TA.FA.AN.) von JUNIOR KELLY muss man eigentlich nicht viel sagen, da sich der aus Kingston stammende Künstler ja schon seit 1999 einen Namen gemacht hat und diesen mit nahezu jährlichen Album-Release immer weiter ausbaut. Dieses Album ist musikalisch als modern Roots einzuordnen, Gäste auf dem Album sind Smiley, Mark Wonder und Lion Face. Das gleichnamige Album des in St. Ann/Jamaica geborenen BRYAN ART ist auf seine Weise schon etwas Besonderes: Er war erst Mitglied der legendären „Fire House Crew“ und dann Bandleader der Bushmann Backing-Band „Grass Roots“. Während dieser Zeit hat er immer Zeit gefunden, um einerseits sein Studium der Musik zu beenden, aber vor allem um an seinem Traum vom Singen zu arbeiten. Dieser Traum ist mit diesem Release wahr geworden. Er zeigt mit seinen Texten die Liebe zur Musik, die auf verschiedene Weise umschrieben wird. Musikalisch bietet das Album Roots aber auch Modern Roots und spiegelt auf diese Weise die lange Zeit, die er als Musiker in Backing-Bands verbracht hat. Mit Förderung durch die Initiative Musik GmbH legen SYMBIZ SOUND auf ihrem ersten Album “Onefourfive” ( Rootdown Records ) richtig los. Jeder Track des Albums stellt einen Mix aus Global Bass, Dancehall, Hip Hop und Dubstep dar. Dadurch lassen sie sich nicht in eine der ´Schubladen´ einordnen, in die man Alben doch immer gerne und schnell steckt. Das Album ist absolut clubtauglich und wird bald sicherlich viele Dancefloors zum Beben bringen. JASHWHA MOSES liefert mit seinem Album “No War On Earth” ( Sugar Shack Records ) nicht nur neue Songs im klassischen RootsReggae, sondern auch zwei neu eingespielte Tracks in sechs Dub-Mixes aus der Zeit seiner Anfänge. “New Day Dawn” ( Universal/Vertigo Berlin ) markiert eine besonderen Schritt in der musikalischen Entwicklung von GENTLEMAN. Alle Songs sind ohne Features eingespielt worden und Gentleman hat maßgeblichen Einfluss an dem gesamten Entstehungsprozess genommen. Es ist das erste Album, das er selber geschrieben hat und damit noch persönlicher als die Bisherigen. Dabei ist ein perfekter Mix aus Roots, Hip-Hop, Dancehall und Pop entstanden. Das Intro zu dem Track ´Another Drama´ wurde im April 2012 nach einem Konzert in Kairo auf dem Tahrir Platz aufgenommen. Einen wichtigen Release stellt das Album “Free the Universe” (Because Music) von MAJOR LAZER dar. In den letzten Monaten wurden bereits einzelne Tracks aus dem Album veröffentlicht und haben Lust auf mehr gemacht. Jetzt erscheint endlich das ganze Album mit all seinen 14 Tracks. Musikalisch bekommt man einen Mix aus Dancehall, Hip-Hop und Elektro und wieder sind viele Features dabei: unter anderem mit Elephant Man, Wyclef Shaggy, Miss Dynamite und Busy Signal.
Reggae/Dub
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