(popup records)
Keine Frage: Noemi Bunk und ihre Jungs haben es bereits mit ihrer zweiten EP „See U Whenever“ geschafft, einerseits neue Maßstäbe im musikalischen Seele-Streicheln zu setzen und ihre Position als neue Größe im Indie-Pop-Sektor anzumelden, wie auch sich bereits gegenüber der ersten EP deutlich weiterzuentwickeln. Konkret bedeutet das, dass das Quartett auf der zweiten EP weniger Keyboards einsetzt, auch strukturell nachjustiert hat und mehr Mut zur Dynamik – vor allen Dingen aber zur großen Pop-Geste zeigt. So überzeugen die neuen Songs mit interessant akzentuierten Arrangements wie auch eingängigen Melodien und Refrains. Zusammengehalten wird das natürlich von Noemis mit klagender Note vorgetragenem, melancholischem Gesangsvortrag – der einen ganz entscheidenden Anteil an der besagten musikalischen Seelen-Streichelei mit tröstlicher Note hat. Was da noch alles möglich sein könnte, deutet dann die Piano-Ballade „The Ground“ an, denn da reiht sich Noemi gesanglich mit jazzigem Flair ein in die Riege der ganz großen Indie Queens unserer Tage. VÖ: 08.12. 5Rock & Pop
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