(Anti / Indigo)
Dem Kanadier Andy Shauf ist es gelungen, mit seinem zurückhaltenden Flüsterpop, seinen Klarinettensounds, seinen abenteuerlichen Harmoniefolgen, den schnürsenkeligem, jazzigen Low-Fi-Sound und nicht zuletzt seiner schrulligen Art eine doch recht eigenständige Subnische zu besetzten. Eine immens erfolgreiche Subnische sogar, denn mit seinem Ansatz ist es ihm gelungen junge Frauen und Pärchen für seine Kunst zu begeistern. Dass er auf seinem neuen Werk das Songwriting „schräger“ ansetzt und sich von der Düsternis und Weirdness eines David Lynch inspiriert fühlt, fällt dabei – ehrlich gesagt – gar nicht so ins Gewicht. Denn das nach einer fiktiven Charakterfigur namens „Norm“ benannte neue Werk ist erneut ein Konzeptalbum mit einer durchgängigen Geschichte geworden, mit der sich die Fans der Vorgängeralben „The Party“ und der Fortsetzung „Neon Skyline“ problemlos arrangieren können. Und „schräger“ als andere Andy Shauf-Scheiben ist „Norm“ dann ja auch wieder nicht. VÖ: 10.02. 5Singer/Songwriter
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