(Bureau B / Indigo)
Viele Projekte, die vor allem durch Input durch andere Menschen interessant werden, funktionieren gerade leider nicht. Jedenfalls nicht auf die bewährte Art und Weise. So auch Stefan Schneiders Mapstation. Der Düsseldorfer hat seine Alben in den letzten Jahren als Entdeckungsreisen in fremde Kulturen oder kulturelle Fremden konzipiert und dafür stets mit anderen Künstlern zusammengearbeitet. Die Neugier und die Exploration bildet auch 2021 noch das Kernwesen des Mapstation-Sounds. Und durch die Reduktion auf seine eigene Person als Quelle, hat Schneider das Prinzip der Minimierung mehr in den Fokus gerückt. Auf dem Weg zu stärkerer Intensität konzentriert er sich auf die wesentlichen Elemente seiner elektronischen Kompositionen. Das führt oft dazu, dass einzelne Elemente wie isoliert wirken und nicht zu einer Einheit zu verschmelzen scheinen. 4Electronik
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