(Polydor/Universal)
Wie ein saftiges Argentina Beef aus Dieter Meiers argentinischer Rinderzucht Ojo de Agua auf den Punkt medium rare gebraten den perfekten Geschmack bietet, so serviert das neue Yello-Album 12 neue Tracks genau auf den Punkt des guten Geschmacks. Vier Jahre nach „Toy“ eröffnen sie mit dem dadaistischen Swinger „Waba Duba“ ihren 14. Longplayer „Point“. Einmal mehr haben sie sich im Studio von Boris Blank eingefunden, um aus digitaler Spannung und einer mechanischen Schreibmaschine ins Wunderland elektronischer Popmusik davonzuschweben und mit einem Duzend Sound-Perlen zurückzukommen. Mit wunderbarer Eleganz schlagen sie die Brücke von ihren frühen Jahren in die Gegenwart und bleiben dabei unberechenbar und spannend: sei es beim cineastischen „Hot Pan“, im düsteren „Big Boy’s Blues“ oder beim funky „Basic Avenue“. Yello... straight to the ‚Point’! 5Electronik
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