(Parashoot/SIB)
Wem der Name Frank Popp Ensemble und Helmut Zerlett Band etwas sagt, der dürfte den Sound des Trompeters Christoph Titz kennen. Sein erstes eigenes Album setzt mit dem Titel „zauberhaft“ gewisse Erwartungen. Überwiegend erfüllt Titz sein Credo. Die schwierige Akrobatik zwischen dem von vielen anderen schon gehörtem und einer eigenen Musiksprache löst Titz durch einen breit gefächerten Sound. Elemente aus World Music, Pop und elektronischen Spielereien mischt er mit dem präzisen Klang seines Trompetenspiels. Er schafft es, zeitgemäßen Jazz zu spielen, ohne dieses heute strapazierte Wort auszutrocknen. Melodisch beruhigt gleitet er in „Suchen“ in beruhigende Atmosphären, während „Neil Conti“ rhythmisch stark akzentuiert fast wie Sprache klingt. Erstling gelungen, kann man da nur noch feststellen.3 Hunde
Fear No Jazz
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