(Recommended Records/EFA)
Auf dem Konto des improvisierenden Jazzviolinisten Jon Rose liegen bereits einige Projekte, die die Geige zum Hauptinhalt haben. Während einer Tour durch Sydneys Trödelläden suchte er preiswerte Instrumente und fand chinesische Geigen. Die hatten den Ruf, unspielbar zu sein und unangenehme Töne zu erzeugen. Rose stellte sich gegen diese Meinung und fand nach „Violin Factory“ (1999) nun wieder Gelegenheit, seine Auffassung von Violinmusik hörbar zu machen. Der „People’s Music“ liegt ein industriell geprägter Komplex fließbandartiger Geigenfertigung in China zu Grunde.. Rose fand nicht nur eine imaginäre Werkstattatmosphäre, in die er den archaischen Geigenklang chinesischer Art integrierte. Percussionisten erzeugten Industrielärm und beförderten dadurch den multimedialen Ansatz des Künstlers Jon Rose. Kammermusik und Arbeitswelt, könnte eine mögliche Interpretation sein.4 Hunde
Weitere Infos: jonroseweb.com
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