Salamander Records/Hausmusik
Dass die CD den Untertitel "Let There Be Blurt! Volume One" führt, lässt hoffen und vermuten, dass sich Ted Milton entschlossen hat, sein Gesamtwerk (wieder) zugänglich zu machen. Sehr lobenswert, denn so können sich auch "junge Spatzen, die noch nichts kennen" (M. Goldt) diese minimalistische Punkversion von Jazz erschliessen, mit der Blurt seit den frühen 80ern recht erfolgreich waren (und schon mal auf Postpunk/Wave-Labels wie Factory oder Another Side auftauchten). Die subversiven Texte sind legendär; Ted trötet sich den Weg durch alles zwischen psycho-funk und afro-wave, sein Bruder bedient ein auf's Mindeste reduziertes drumkit und Pete Cresse sägt tapfer die Anti-Gitarre. Demnext dann bitte auch "Kenny Rogers' Greatest Hits (Take2)"!5
Weitere Infos: www.tedmilton.com
Fear No Jazz
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