Q-rious Music
Nomen est omen: Hier ist alles "intune", keine Dissonanzen weit und breit. Das Cello dominiert die samtige Atmosphäre aus dezenten Bläsern und Pianotupfen. Was beim ersten Eindruck als recht beliebige Untermalung für die Kaminszenen in US-Softpornos daherkommt, entpuppt sich nach wiederholtem Hören als facettenreiche, von handwerklichem Können (am Instrument und beim Komponieren/Arrangieren) geprägte Musik. Kein Wunder, dass sich schon Favre und Rypdal für ihre ECM-Alben auf seine Künste verliessen (auch solo kann Darling auf eine stattliche ECM-Diskografie zurückblicken). Der so oft missbrauchte und -verstandene Terminus "Entspannungsmusik" könnte für diese Klänge erfunden worden sein.3
Weitere Infos: www.qrious.de
Fear No Jazz
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