(Listenrecords)
Die Nürnbergerin Elena Steri demonstrierte sowohl auf ihrer Debüt-EP „Chaotic Energy“ wie auch nun auf ihrem Debüt-Album, dass sie von Formaten, Regeln und Genre-Definitionen so gar nichts hält. Hier wie da agiert sie dabei auf der musikalischen Seite vollkommen unberechenbar und arbeitet mit organischen und elektronischen Mitteln lediglich im Dienste des jeweiligen Songs – und nicht etwa um Erwartungshaltungen zu bedienen. Dabei hat sie auf der inhaltlichen Seite eine „niedrige Reizschwelle“ (so etwa ist wohl der Sinn des LP-Titels zu verstehen) wenn es darum geht ihre feministischen Empowerment Anliegen mit Hilfe diverser befreundeter ProduzentInnen anschaulich – und teilweise mit Wut im Bauch - deutlich zu machen. Auch wer Musik nicht aus Gründen der Erweiterung seiner Sozialkompetenz hört, wird auf „Soft Trigger“ viel Lohnenswertes entdecken können. 5Rock & Pop
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