(La Ruche)
Was käme dabei heraus, wenn Angus & Julia Stone mit Ellie Goulding und Enya abhängen und gemeinsam Musik machen würden? Vielleicht ja so etwas wie das vorliegende Album des französischen Geschwisterduos Camille und Robin Faure, auf dem es keine schlechten, aber auch kaum herausragende Songs gibt. Aufhalten möchte ich mich deshalb vor allem an einem kleinen Detail, denn ganz schön frech finde ich, dass der Komponist Erik Satie (1866–1925) im Booklet mit keinem einzigen Wort erwähnt wird, obwohl sein Klavierstück „Gymnopédie No. 1“ die Basis für Track 7 des Albums geliefert hat. Möglicherweise ist ein entsprechender Nachweis aus urheberrechtlichen Gründen nicht mehr notwendig (Gemeinfreiheit blablablub…), aber wenigstens aus Höflichkeit könnte man den guten Herrn Satie trotzdem nennen – und natürlich, um sich die Schmerzensgeldforderungen eines Rezensenten zu ersparen, der sich tagelang mühsam den Kopf darüber zerbrochen hat, warum zum Teufel er diese Melodie so gut kennt (ernüchterndes Ergebnis der Recherche: weil sie Anfang der Neunziger im Werbespot einer Versicherung verwendet wurde!). 4Weitere Infos: https://www.blacklilys-music.com/
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