(Svart Records / Membran)
David Lynch, Julee Cruise, Angelo Badalamenti, Ennio Morricone, Lana Del Rey – so gar keine keine Mühe, ihre Einflüsse zu verbergen gaben sich die finnischen Musikanten Tomu Hentttunen und Markus Laakso als sie sich 2016 entschlossen, eben diese Einflüsse in einem eigenen Projekt namens Her Shadow zusammenzufassen. Dazu rekrutierten sie ein paar Kumpels aus befreundeten Bands und ihre Frontfrau Anna Carolina, die ihre Aufgabe mit einer dergestalten Ernsthaftigkeit angeht, dass sie zuweilen vergessen macht, dass die vorgenannten Inspirationsquellen überhaupt existieren. Das Ergebnis dieser Bemühungen ist eine Dreampop-Noir-Angelegenheit mit Retro Flair, opulent-schwelgerischen Wall-Of-Sound-Arrangements, aber auch einigen konkreten finnischen Psych-Rock-Elementen und vor allen Dingen ordentlichen Songs, die den eigenartig emulativen Ansatz des Unternehmens dann doch in positiver Hinsicht relativieren. Und dann gibt es ja auch noch den abschließenden 13-Minütigen Prog-Rock-Drone „What Hides In The Dark“ ... VÖ: 11.11. 5Rock & Pop
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