(Sounds Of Subterrania / Cargo)
Es geht auch andersrum. Mikas Bøgh Olesen, Jakob de Place und Mads Voxen stammen aus Dänemark und kommen erstmals mit traditioneller Bobo-Musik im Rahmen eines Austauschprogramms des Conservatoire de Arts et Metiers Multimédia in Mali in Berührung. So nennen die französischen Kolonialherren das Volk der Bwa, einer unterdrückten Minderheit aus Burkina Faso im Norden von Mali. Diese dynamische Musik ist geprägt von Percussions und dem Klang des Balofons. Gemeinsam mit lokalen Musikern formen sie eine Band, die eigentlich nur einmal beim Bamako Jazz Festival auftreten soll. Dafür ist ihr Auftritt aber zu erfolgreich. Sie nehmen ihre ersten Songs in einem Studio in Downtown Bamalo auf, es folgen Radio, TV und die Umbennenung in Faratuben, eine Kombination der Worte ‚schwarz’ und ‚weiß’. Ihr Debütalbum „Sira Kura“ ist mit ihrem elektrifizierten Bobo ein inspirierendes Afrobeat-Pop-Crossover. Und eine wunderbar tanzbare Variante der Völkerverständigung. 4Worldmusic
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