(Jazzsick / ESC Medien)
Zu Füßen liegend, das kennt Oliver Maas spätestens seit dem 3. Dezember 2011, als er in Dortmund den zweiten Platz des „1. Jazzpreis Ruhr“ mit der Band Invisible Change belegte. Der in Essen und Brüssel lebende Pianist ruht sich jedoch nicht auf diesen Lorbeeren liegend aus, sondern verwöhnt „liegend“ die musikalische Welt mit der gleichnamigen Produktion, die im zeitgenössischen Jazz die Sparte Neutöner bedient. Neben der Jazzsystematik bedient Maas sich nämlich bei Strukturen, deren Wurzeln in die Nähe moderner Klassiker reichen. Ebenso erinnern manche seiner Kompositionen (wie „Endlos“) an die Minimal Music. Hell wie ein Glockenspiel, dunkel-mysteriös wie ein „Mirakel“ - einen leichten Zugang zur Musik von Oliver Maas wird man nicht finden. Was auch gar nicht dessen Absicht ist.3
Fear No Jazz
›› TOUFIC FARROUKH ›› STEPHAN-MAX WIRTH ENSEMBLE ›› MARC COPLAND ›› ALEXANDER VON HAGKE ›› XAVIER CHARLES & TERRIE EX ›› DICTAPHONE ›› HANNE HUKKELBERG ›› TORD GUSTAVSEN QUARTET ›› ROM/SCHAERER/EBERLE ›› MOTORPSYCHO & STÅLE STORLØKKEN ›› WES MONTGOMERY ›› JONAS SCHOEN SEXTET ›› THE CLARINET TRIO ›› LUBOMYR MELNYK ›› WIM MERTENS ›› QLUSTER ›› JOHN COLTRANE ›› JAN SCHRÖDER QUARTET ›› MARCUS SCHMICKLER ›› BASSX3 ›› JIRI STIVIN & ALI HAURAND ›› CO STREIFF – RUSS JOHNSON QUARTET ›› JAC BERROCAL/DAVID FENECH/GHÉDALIA TAZARTES ›› EARLE BROWN ›› JOHN CAGE ›› ALFRED SCHNITTKE ›› SUBOKO & HÜBSCH & SPIETH ›› ZEITKRATZER ›› SEBASTIAN GILLE ›› RYAN CARNIAUX ›› GÜNTER BABY SOMMER / THE NEW TRIO ›› ANDRÉ NENDZA ›› KERKKO KOSKINEN ORCHESTRA