(enja/Soulfood)
Das vierte Soloalbum der dänischen Musikerin (Gesang, Komposition, jede Menge Instrumente) Susi Hyldgaard reiht sich ein in die inzwischen kaum überschaubare Liste weiblicher Vokalaufnahmen im zeitgenössischen Jazz. Es ist ziemlich auf Sparflamme produziert – keine überdimensionalen Arrangements, keine übertriebenen Klangausbrüche. "Blush" hält sich angenehm zurück und klotzt mit der Stimme von Hyldgaard, die das Album fast im Alleingang aufgenommen hat. Glattgebügelte Standards hat sie zum Glück nicht im Programm, sondern eigensinnige Kompositionen, von den zwei durch Matthew Herbert ("Blush") und DJ Opiate ("Seeking") remixt wurden.3
Fear No Jazz
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