(Warner)
Den Namen Caterina Valente bringt man sehr schnell mit leichten, oberflächlichen, inhaltsleeren Schlagern in Zusammenhang. Die sie ja auch tatsächlich in großer Zahl aufgenommen hat. Aber sie konnte auch anders, nämlich Swing und Jazz interpretieren. Ausgestattet mit einer großen Stimme, interpretierte sie viele Standards des American Songbooks und arbeitete besonders in England (Decca) mit bedeutenden Orchestern zusammen. Anfang der sechziger Jahre nahm sie mit Johnny Keating drei Alben für das englische Label auf. Daraus kommen nur zwanzig ausgewählte Stücke heraus: swingende Jazznummern mit großem Tempo und dominantem Gesang vorgetragen. Caterina Valentes wandlungsfähige Interpretationskunst und die Klasse des Orchesters versprechen fast eine Stunde mitreißende Jazzmusik mit Gesang.3
Fear No Jazz
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