(BBE/Rapster)
Der Mann steckt voller Soul. Kein Zweifel. Unzählige Jahre, unzählige Alben, unzählige Auftritte: alles trägt dazu bei, aus Roy Ayers, Vibraphonist, einen der bedeutendsten schwarzen Musiker zu machen. Was er mit „Mahogany Vibe“ wieder einmal eindrucksvoll nachweist. Fast geizig streut er seine Triebe zwischen die Töne aus Jazz, Funk und Soul. Roy Ayers hört immer hin, die Ohren stets am Puls zeitgenössischer Musik, ob sie nun HipHop heißt oder Dance genannt wird. Bemerkenswert, dass er nicht nur einfach den aktuellen Spuren folgt, sondern selbst aus seinem Erfahrungsschatz die Akzente plötzlich völlig neu setzt. Vokale Unterstützung suchte er bei Erykah Badu, die mit ihrer prägnanten Stimme einige der Stücke enorm aufwertet. Und dass einige Titel zweimal vertreten sind, macht den besonderen Reiz aus. In Nuancen ergeben sich auf einmal unterschiedliche Stimmungen. Gut gebrüllt, Roy Ayers.4 Hunde
13.09.2004
Fear No Jazz
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