(Les Disques Du Soleil Et De l’Acier/Cargo)
Die ersten zwanzig Stücke erscheinen wie kurze Vorarbeiten zu den beiden letzten Titel „Suber“ und „Datebook“. Vom französischen Komponisten und Pianisten Sylvain Chauveau ist diffizile, in raue Schönheit verpackte Klaviermusik bekannt. Sie wirkt immer wie Filmmusik, weil sich beim Hören automatisch Bilder wie auf Zelluloid verewigt einstellen. Kleine, punktgenau gesetzte Tonfolgen konterkarieren die sphärischen Klänge bis hin zu elektronischen Intervallen und sparsam verwendeten, verfremdeten Stimmen. Zum Ende hin erinnert Chauveaus Musik ein wenig an die minimalistischen Soundläufe eines Terry Riley oder des frühen Philip Glass. Die Musik auf der CD schrieb Chauveau für einen Film von Thomas de Thier.3 Hunde
Fear No Jazz
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