(kontextrecords)
Klaviermusik. Da werden viele erschrocken die Augen aufreißen und die Flucht ergreifen. Piano solo wirkt besonders altbacken und lieblich. Denk ich an Clyderman... Das könnte bei Mitchell Froom völlig anders sein. Der Mann im Hintergrund (er ist zuerst Schallplattenproduzent, u.a. bei Suzanne Vega, Crowded House, Elvis Costello, Cibo Matto) wagt sich immer mal wieder an die Tasten heran, mit denen er entspannte, aber keine weichgespülte Musik produziert. Auf dem 88er Album „Dopamine“ begleiteten ihn einige seiner Schützlinge, während „A Thousand Days“ wieder ein ganz allein eingespieltes Werk ist. Es hat die Klarheit eines Sommertages (sofern man sich noch daran erinnert) und die Schwerelosigkeit eines Notenblattes.3
Fear No Jazz
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