Col Legno/Helikon Harmonia Mundi
Die durchaus identifizierbaren Instrumente(ngruppen) ordnen sich bei "Coptic Light" dem amorphen Wohl/Hell/Klang des Orchesters unter (das orchestrale Rauschen wäre für einen wundervollen Endlosloop geeignet), wobei das gute alte "Minimal"-Prinzip der feinen Verschiebungen gegen Ende verstärkt angewandt wird. Auch um Feinheiten geht es beim anderen Stück: Die klanglichen Möglichkeiten der Geige mit/gegen ein(em) Orchester. Ein Konzentration verlangendes Exerzitium mit viel Violine con sordino. Als Livemitschnitt aus der Münchener Residenz leidet die Produktion unter gelegentlichen Konzentrationsschwächen und Hustenanfällen im Publikum, aber das macht Feldmans herrliche Musik allemal wett. 4Weitere Infos: www.col-legno.de
Fear No Jazz
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