(Double Moon/SunnyMoon)
Die Präsentation einer neuen Generation im Jazz geht weiter. Die vierte Veröffentlichung eines Debütalbums von jungen, herausragenden Künstlern stellt den dreiundzwanzigjährigen Benjamin Schäfer aus Braunschweig, der heute an der Musikhochschule in Köln studiert, vor. Seit drei Jahren spielt er mit Marcus Rieck(dr) und Robert Landfermann (b) zusammen. Jetzt bekam er also die Chance vom Double Moon-Label und der Zeitschrift „Jazzthing“, in die ja eigentlich unüberschaubar gewordene Jazzszene einzutreten. Mit der Gefahr, in der Masse der trotz aller Wehklagen anhaltenden Veröffentlichungen unterzugehen. Es hört sich so an, als habe Schäfer diese große Chance genutzt – das Album klingt sehr ausgearbeitet, fast souverän. Schäfer hat gut zugehört bei den Vorbildern und entsprechend ausgereifte Kompositionen verfasst. Die kann man entspannt anhören und man glaubt kaum, dass die ein Benjamin des Jazz gemacht hat.
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Fear No Jazz
›› ANDY SUMMERS ›› BRAD MEHLDAU ›› DAVID FRIESEN TRIO ›› MEDESKI MARTIN + WOOD ›› STEVE SWALLOW / OHAD TALMOR SEXTET ›› EFIM JOURIST ›› MARTIN DAHANUKAR ›› PAUL BRODY’S SADAWI ›› JOHANNES FABER’S CONSORTIUM ›› ANGELIKA NIESCIER ›› NOËL AKCHOTÉ ›› CLOGS ›› DAHL/ANDERSEN/HERAL ›› JOE BATAAN ›› TERRY CALLIER ›› PAUL BRODY'S SADAWI ›› MORTON FELDMAN ›› V.A. ›› NILS PETTER MOLVAER ›› PETER BRÖTZMANN ›› CHARLIE HADEN ›› ROY AYERS ›› JÜRGEN FRIEDRICH ›› DAVID MURRAY & THE GWO-KA MASTERS feat. PHAROAH SANDERS ›› MARK RAE ›› LISA BASSENGE TRIO ›› ROBERTO OCCIPINTI ›› MITCHELL FROOM ›› ONE TAKE ›› TRAVAIL SONIQUE ›› JAAP BLONK ›› TRAVAIL SONIQUE ›› JIM BLACK ALASNOAXIS