(Greenhouse/SunnyMoon)
Die zweite Ausgabe der Geschichte des Jazzpianos greift ziemlich weit zurück in die historischen Anfänge. Ein Blick auf die Titelliste genügt um zu sehen, dass René Pretschner eine Handvoll Meilensteine, von Swing bis Bebop und Modern Jazz, für seine Demonstration ausgesucht hat. Pretschners Begleiter Haro Eller (Bass) und Jörg Hedtmann (Drums) versuchen, jede notwendige Stimmung der einzelnen Titel einzufangen. Bis in die Neuzeit hinein, die er selbst mit drei Kompositionen schmückt, entsteht ein kleines Kaleidoskop sehr differenzierter Stile. Standards über Standards („Summertime“, „Over The Rainbow“, „All Blues“) weisen den Weg ins Heute. Am Ende steht das Stride-Piano – eine Hommage an den großen Fats Waller, der diese Technik im Ragtime entscheidend prägte. Pretschner kann es auch.3
Fear No Jazz
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