(Bpitch Control)
Die aktuelle Bio lobt das vierte Studio-Album von Dillon aus ihr „vielleicht kühnstes“ Werk aus. Wer sich indes die kreative Laufbahn der brasilianischen Wahlberlinerin anschaut, für den mag diese Kollaboration mit dem Produzenten und Soundfrickler Alexis Troy gar nicht mehr so kühn erscheinen als vielmehr konsequent, denn letztlich packt Dillon hier alles rein, was sie sich im Laufe der Jahre auf der kreativen Ebene angeeignet hat. Mit Genre-Begriffen ist das Album demzufolge auch überhaupt nicht mehr zu fassen. Nur so viel: Egal in welche Richtung sich Dillon und Alexis Troy bewegen – und das können auch bislang noch nicht erforschte Regionen wie Hip-Hop oder Poetry-Dub sein: Es funktioniert im Kontext alles. Beispielsweise auch das abschließende mit Kirchenorgel-Sounds unterlegte Cover von Fleetwood Macs „Rhiannon“. Diese Art von musikalischem Querdenken ist das, was Dillon’s „6abotage“ dann letztlich auch in besonderem Maße auszeichnet. VÖ: 14.10. 5Rock & Pop
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