(self released)
Manchmal lohnt es sich einfach, auf die Intuition zu hören und einfach mal das zu machen, was einem selbst auch am meisten Spaß macht. Das gilt in besonderem Maße sicherlich für das neue Unternehmen Public Display Of Affection, in dem sich die Individualisten Jesper Munk, Madeleine Rose, Lewis Lloyd und Anton Remy zu einem Bandprojekt zusammenschlossen in dem alles dermaßen schlüssig zusammenfindet, dass man sich fragt, warum sie erst jetzt auf die Idee gekommen sind, die gemeinsamen Pfunde in die Waagschale zu werfen. Was gibt es hier? Nun basslastig ausgerichteten Postpunk, Kaputnik Blues und Indie-Rock mit einer quirlig hyperaktiven Frontfrau und jeder Menge überschüssiger Energie in jedweder Form, die sich mal im Warp-Modus und mal in Form schmirgelnder Spannungsbögen manifestiert. ABER: Die Scheibe ist nur Beiwerk. Man muss die Band unbedingt live erleben, um überhaupt begreifen zu können, was das alles soll. 5Rock & Pop
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