(Solaris Empire / Broken Silence)
Unermüdlich schüttelt die „heimliche Indie Queen Berlins“ in regelmäßigen Abständen ein im Vergleich stets unterbewertetes, hochklassiges Indie-Pop-Album nach dem anderen aus dem Ärmel. „Girls & Music“ ist natürlich auch wieder ein solches und zeigt Kitty – wie gewohnt musikalisch undogmatisch, aber dieses Mal unter dem Eindruck des Todes eines Musikerfreundes, den sie zum Thema des Albums machte - höchst kreativ und produktiv. Unterstützt von dem inzwischen zum kreativen Partner gewordenen Berliner Produzenten Damien Press erschuf sie – entgegen ihrer bisherigen Gewohnheiten und unter dem Eindruck der Pandemie-Situation – ein klassisches Studio-Frickel-Album auf dem sie viele neue Aspekte für ihren quirligen Indie-Pop aufgriff und auch vor dem Gebrauch elektronischer Mittel nicht zurückschreckte. Der leicht melancholische Touch des Albums erklärt sich aus den Umständen heraus, sorgt aber auch dafür, dass nichts ins Banale abdriftet. 5Rock & Pop
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