(Dragnet / Rough Trade)
Gemeinhin sagt man ja, dass gute Musik mit drei Akkorden und der Wahrheit auskommt. Im Falle der Psych-Fuzz-Rockband Oog Bogo aus Los Angeles reichen offensichtlich sogar nur zwei Akkorde und die Wahrheit. Mastermind Kevin Boog spielte mit den Songs zum Long-Player-Debüt seines Band-Outfits unter Pandemie-Bedingungen herum, bevor er sich unter Pandemie-Bedingungen peu a peu mit seinen Bandmates in Ty Segall’s Harmonizer-Studio einfing, um die Songs mit minimalem Aufwand aber viel Punch in Form zu bringen. Dabei entwickelte sich aus Segall’s Trademark-Sound, einer punkigen Attitüde und psychedelischen Sci-Fi-Effekten jene minimalistische Gemengelage, aus der Boog im folgenden mit einer gewissen Slacker-Attitüde und vielen Wiederholungen tatsächlich brauchbares Songmaterial herauskristallisierte. Mit zwei Akkorden und der – nun ja – psychedelisch interpretierten Wahrheit. VÖ: 01.07. 4Rock & Pop
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