(Loma Vista / Universal)
Im letzten Jahr tat sich Andrew Bird mit seinem alten Kumpel Jimbo Mathus aus Squirrel Nut Zippers-Zeiten zusammen, um sich in Sachen musikalischer Grundlagenforschung zu üben. Ein bisschen von diesem Geiste findet sich nun auch auf dem neuen Solo-Werk des Meisters – und zwar in dem Sinne, dass er sich auf dem mit seiner Band live im Studio ohne Overdubs eingespielten Werk musikalisch und klangtechnisch weniger experimentell, eklektisch und kontemporär zeigt als sonst, songwriterisch aber selbstironisch in Höchstform mit seinen inneren Dämonen abrechnet. Das ist insofern interessant, als das sich Bird philosophisch mit dem Phänomen des Überschreitens von Schwellen beschäftigt, was sich aber musikalisch gar nicht so sehr bemerkbar macht. VÖ: 03.06. 5Rock & Pop
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