(billJant alternatives)
Wenn es nach Johanna Amelie geht, dann ist ihr neues Album so etwas wie die Schnittstelle zwischen Realität und Vorstellungskraft – wobei ihr die letztere (ohne die es als Künstlerin ja nicht geht) dann doch wohl lieber ist. Musikalisch findet Johanna (mit produktionstechnischer Unterstützung von Pola Roy und Jonas David) zu einer bemerkenswerten Reife und Übersicht. Das liegt vor allen Dingen daran, dass sie sich eher an klassischen Songwriter-Tugenden und einem organischen Ansatz orientiert, als an dem Bestreben etwa etwas vollkommen Neues machen zu wollen. Und inhaltlich balanciert sie die aktuellen Krisen in anschaulichen Bildern und Statements. 4Rock & Pop
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