(Grönland)
Wenn man Kat Frankie unbedingt etwas vorwerfen möchte, dann vielleicht, dass ihre Arbeiten in der Vergangenheit zuweilen eine Idee zu verkopft und eklektisch angelegt waren. Auf ihrem ironisch betitelten neuen Werk hat Kat erkannt, dass in der gesanglichen Darbietung ihre eigentliche Stärke liegt und sie nutzte diese Erkenntnis, ihre neuen Tracks ganz um die – oft durch hymnische Chöre ergänzten – Gesangsbeiträge aufzubauen (und nicht um die rhythmischen und klanglichen Aspekte wie bisher). Dazu passend wurde sie in inhaltlicher Hinsicht politisch immerhin so deutlich, dass sich ihre Bio dazu versteigt, das neue Album als Protestmusik auszuloben. VÖ: 13.05. 4Rock & Pop
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