(Circushead Records / Warner)
Ende der Achtziger Jahre waren die Hamburger Jeremy Days das Nonplusultra englischsprachiger Popmusik aus Deutschland. 27 Jahre nach dem bisher letzten Album kommen nun 11 Songs, die einerseits sommerlich beschwingt, andererseits sehr erwachsen klingen. Ein fröhliches „Brand New Toy“ wie beim 1988-89er Debut-Album findet sich leider nicht. Das insgesamt sechste Album besticht durch „britische“ Gitarren, amerikanische Attitüde, und detailverliebten Gitarren-Pop-Wohlklang. Ecken und Kanten sind schwerlich zu finden. 3Weitere Infos: https://thejeremydays.com
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