(Stones Throw Records)
In der aktuellen Bio von Lucas „Jerry Paper“ Nathan wird ein wenig zu intensiv auf dem Kook-Faktor seiner Personality (die er nicht besonders ernst nehmen soll) hingewiesen. Das mag für die bizarre (inzwischen nichtbinäre) Selbstdarstellung und die unkonventionelle stilistische Ungebundenheit seiner kunterbunt zusammengewürfelten Pop-Songs gelten, die früher auch schon mal gerne im Heimfrickel-Chaos zerfaserten. Mit diesem neuen Album indes zeigt Jerry Paper musikalische, handwerkliche und produktionstechnische Übersicht – und Ernsthaftigkeit. Mag sein, dass „Free Time“ wieder eine Party-Scheibe geworden ist, aber es ist eine überzeugende. VÖ: 15.04. 4Rock & Pop
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