(Sub Pop / Cargo)
Auf ihrem ungefähr 10. Studioalbum hat die New Yorker Songwriterin, Violinistin, Komponistin, Multi-Instrumentalistin und Konzeptionskünstlerin Emily Wells den zuweilen experimentellen, avantgardistischen Charakter und die fragmentarische Soundfrickelei ihrer frühen Werke zugunsten eines erstaunlich versöhnlichen, songorientierten Stils und eher konventionellen Songstrukturen aufgegeben. Was nicht heißen soll, dass es hier pflegeleichten Wegwerfpop gäbe. Als Thema wählte sich Emily Portraits von Charakteren der beginnenden AIDS-Krise in den 80ern aus und unterlegte ihre Kompositionen mit Streicher-, Bläser- und elektronischen Klanglandschaften. VÖ: 11.03. 5Rock & Pop
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