(Warner)
Nun haben sie sich wieder lieb – John Frusciante und die Peppers. Das hört man. Auch das dritte Gastspiel (1988-92; 1998-2008; seit 2019) mit dem insgesamt sechsten gemeinsamen Album ist wieder besser als alle RHCP-Werke ohne Frusciante. Man hört einfach sein Gitarrenspiel, seine Kompositionen heraus. Auch wenn sich unter den 17 Tracks einige Füller befinden – „Unlimited Love“ bringt ein Feeling mit sich, das die Peppers zu Beginn der 2000er Jahre schon einmal verströmten. Funk-Pop mit feinen Bass- und Gitarren-Läufen. „Black Summer“ hätte auch auf „Stadium Arcadium“ – dem bisher letzten gemeinsamen Werk aus 2006- gepasst. „One Way Traffic“ enthält gar marginal psychedelische Elemente, „Let `Em Cry” eine Trompete. “Tangelo” lässt das Album langsam ausklingen. Das kürzeste Stück dauert 3:37, der längste Song 5:33 Minuten. ****Weitere Infos: https://redhotchilipeppers.de
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