(New Cat Records / Cadiz Music)
Die Engländerin Esbe ist sehr fleißig – "I Might Be Dreaming" ist immerhin schon das 7. Album in den letzten 5 Jahren. Und alle sind selbst produziert und eingespielt. Anders als bei den jüngsten Werken, rücken orientalische oder mittelalterliche Klänge dieses Mal etwas in den Hintergrund – ohne aber gänzlich aus dem KlangBild zu verschwinden. Dieses und der Gesang erinnern (immer noch) stark an Lisa Gerrard (Dead Can Dance) und (immer mehr) auch an Beth Gibbons (Portishead). Nicht nur der opener "Cry Of The Soul" windet sich in James-Bond-Theme-Grandezza, auch andere Stücke ("A Lonely Star" z.B.) verbinden (selbst programmierte) orchestrale Pracht mit einer sehnsüchtig schwelgenden Stimme. Esbe sagt, dass ihr neues Album eine "collection of songs written within dreams" sei – wir sagen: es ist eine sehr schöne Platte für die lauen Stunden kurz nach Sonnenuntergang; jetzt, im (zu frühen) Sommer. 4Weitere Infos: www.esbemusic.uk
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