(Unday)
Die drei Herren aus Antwerpen sind gestandene Musiker und als solche auch in Improvisations- und Jazz-Kontexten unterwegs. Es ist also Vorsicht geboten. Vielleicht lauert hinter der Ecke die Musikerpolizei? Doch ich kann hier auf ganzer Linie Entwarnung geben. Natürlich könnte das Trio ein fulminantes Crossover-Feuerwerk aus Jazz, Blues, Psychedelic, Noise und Post-Rock zünden. Und natürlich würde das auch Spaß machen. Aber die eigentliche kreative Leistung von Dans Dans besteht darin, dass sie das eben nicht tun. Denn sie verfolgen einen anderen Ansatz. Sie wollen nicht drei Individuen mit eigenen Vorstellungen in einem gemeinsamen Projekt vereinen. „Zink“ ist nicht das Ergebnis einer Zusammenarbeit, sondern die Dokumentation einer gemeinsamen intuitiven Suche. 4Worldmusic
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