(Chateau Lala / Broken Silence)
Soeckers und die Strokes haben nicht nur einige Buchstaben im Bandnamen gemeinsam, das zeigt bereits der Opener „Schlaf bei mir“ deutlich. Auf dem Rest des Albums dominieren dann jedoch britische Einflüsse und man könnte meinen, es hier mit den Söhnen Gallaghers oder Dohertys zu tun zu haben. „Halt mich“, einer der stärksten Momente, ist folglich keine Grönemeyer-Coverversion, sondern erzeugt stattdessen eine „Champagne Supernova“-Spätsommersonnenuntergangsatmosphäre. „Gute alte Zeit“ klingt dagegen weniger nach dem Libertines-Klassiker „The Good Old Days“, sondern wirkt vielmehr wie der (gar nicht mal so misslungene) Versuch, zusammen mit Wanda-Produzent Paul Gallister eine Art zweites „Bologna“ zu erschaffen. Insgesamt bietet „Kopfkarussell“ 13 Songs, die nicht so gut ins Wohnzimmer passen, dafür aber umso besser auf eine geräumige Südseitenterrasse und erst recht auf eine große Bühne. 4Weitere Infos: https://soeckers.de/
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