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PINK FLOYD

A Technicolor Dream

Eagle Rock

Im engeren Sinne ist dies kein Pink-Floyd-Film, der Name ist eher Zugpferd für die im Guido-Knopp-Stil erzählte Geschichte des Londoner Hippie-Undergrounds der 1960er. Szenehelden wie Hoppy Hopkins, Kevin Ayers, Phil May (der mit seinen Pretty Things wesentlich offener als die Beatles eine LSD-Hymne intoniert) oder Joe Boyd beschreiben die wilden Jahre (auch Roger Waters und Nick Mason versuchen, sich zu erinnern). Die Beat-Poeten-Lesung in der Royal-Albert-Hall, der UFO-Club und natürlich das zentrale Ereignis: das 14-Stunden-Happening, das am 29. April 1967 im Alexandra Palace stattfand. "A Technicolor Dream", eine heftiger Rausch, eine kurze Minute der absoluten Freiheit, in der alles möglich schien. Syd Barrett war noch halbwegs klar im Kopf, Pink Floyd noch echte Rock-Avantgarde und Kunst und Leben eins. Obendrein gibt's 3 kurze zeitgenössische Floyd-Videos. 3
Weitere Infos: › www.atechnicolordream.com


Dezember 2008
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game over:
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