(Gypsy Soul Records / Warner / Proper Music)
Obwohl das Debütalbum der als Tochter italienisch/britischer Eltern in Kanada aufgewachsenen und sozialisierten Songwriterin Bianca James sich anhört, wie eine Multi-Million-Dollar Produktion eines etablierten Pop-Superstars, handelt es sich hier doch um das Debüt-Album einer Künstlerin, die noch am Anfang einer möglichen Karriere steht. Als Referenz drängt sich angesichts der perfekt inszenierten Produktion Amy Winehousen’s zweites Album „Back To Black“ auf – wobei Bianca James von vorneherein in eine deutlich poppigere Richtung tendiert. Inspiriert von ihrer musikalischen Sozialisation durch ihre europäischen Eltern feiert James auf diesem Album den klassischen, organischen, live eingespielten Pop-Song der 60er und 70er Jahre, wobei sie sich stilistisch nicht auf eine bestimmte Richtung festlegt, aber zum Motown-Sound tendiert und (unterstützt von versierten Partnern) inhaltlich erstaunlich offenherzig ihre Songwriting-Skills demonstriert. Es könnte sein, dass man sich den Namen Bianca James bereits jetzt schon mal merken sollte. VÖ: 02.08. 5Rock & Pop
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