PARK BENCH SLEEPERS

(Rookie Records / Indigo / The Orchard)

Es ist sehr merkwürdig und zum Glück eher selten, dass man bei der Besprechung eines Debütalbums direkt dazusagen kann und muss, dass es das Erste und zugleich Letzte sein dürfte, was man von der betreffenden Band hören wird. Die Hintergründe sind im vorliegenden Fall tragisch, denn Jens Kreuzer – gemeinsam mit Heiko Sauter Kopf der Park Bench Sleepers und zugleich Frontmann der Band The Pleasure – verstarb im Sommer 2021 nach kurzer schwerer Krankheit. Das Vermächtnis des Freiburgers klingt an vielen Stellen nach den Beatles oder Bands, die es ohne die Beatles vermutlich nie gegeben hätte. Aber da sowohl die Fab Four als auch alle von ihnen Beeinflussten aus einem großen Fundus an Ideen schöpfen konnten, klingt das Ergebnis nicht abgekupfert, sondern lediglich auf wohlige Weise vertraut und angenehm. VÖ: 02.12. 4

Rock & Pop
›› AUTOPSY ›› SWEET TEMPEST ›› KNORKATOR ›› LILLY JOEL PLAYS THE ORGAN ›› BRENDAN BENSON ›› BAD HAMMER ›› ALIN COEN & STÜBAPHILHARMONIE ›› SHITNEY BEERS ›› NINA HAGEN ›› MASHA THE RICH MAN ›› BILLY NOMATES ›› MARGO PRICE ›› JOHN CALE ›› JULY TALK ›› MICHAEL JACKSON ›› JAMES YORKSTON, NINA PERSSON AND THE SECOND HAND ORCHESTRA ›› BRUCE SPRINGSTEEN ›› BILLY JOEL ›› TARJA ›› QUICKSILVER ›› ALICE COOPER ›› ESPINOSA ›› RED HOT CHILI PEPPERS ›› LARKIN POE ›› A-HA ›› GARBAGE ›› THE WIDE ›› HEMESATH ›› BALTES & ZÄYN ›› HIDDEN SOULS ›› WINTER ›› YOUNG GUN SILVER FOX ›› CORA LINE