(T3 Records / Galileo)
Wenn es eine international tätige Indie-Band gibt, die in Bezug auf ihre Herkunft nun wirklich die A*Karte des Jahrhunderts gezogen hat, dann sind das die Postcards aus Beirut. Kein Wunder also, dass Julia Sabra und ihre beiden Jungs es nicht darauf anlegen, die Welt mit banalen Popsongs zu belästigen, sondern die Umstände, mit denen sie zurechtzukommen haben, musikalisch auch auf therapeutische Weise zu verarbeiten. Erstaunlich, dass das auf ihrem 3. Album nicht in totaler Depression und Desolation endet, sondern in einem eher stoischen, zuweilen aber auch kämpferischen und punktuell tatsächlich auch zumindest nicht hoffnungslosen Setting. 5Rock & Pop
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