interviews kunst cartoon konserven liesmich.txt filmriss dvd cruiser live reviews stripshow lottofoon

ANNIE TAYLOR

Sweet Mortality

(Taxi Gauche Records)

Nomen hic est omen: Das Quartett aus Zürich beginnt sein Debütalbum mit einem Song, der „Drive“ hat und genau so heißt, und dessen erste Takte bei Depeche Mode-Fans Erinnerungen an das Intro von „A Question Of Time“ hervorrufen könnten. Auch danach geht es dynamisch weiter, dann jedoch mit flottem Surfrock. Beim vierten Track „Smokes“ übernimmt entspannter Grunge das Ruder und mit geschlossenen Augen könnte man Sängerin Virginia Jungi mitunter fast für Courtney Love halten. Das Zentrum der LP bilden das poppige „A Thousand Times“ und das treibende „Made Up My Mind“. Etwas schade ist, dass so manche (gute) Idee der ersten Albumhälfte in der zweiten noch einmal wiederholt wird. Das psychedelisch-wuchtige „The Fool“ stimmt zum Abschluss dann aber wieder versöhnlich und zeigt, welches Potential in dieser Band steckt. 4
Weitere Infos: www.facebook.com/annietaylorband

Rock & Pop
›› SOPHIA ›› KENICHI & THE SUN ›› LUKA ›› PHONOBOY ›› MARIE DAVIDSON & L’OEIL NU ›› DEATH VALLEY GIRLS ›› THE HOLY
 ›› BEABADOOBEE ›› NOSOYO ›› THE PINEAPPLE THIEF ›› KID DAD ›› BASTIEN KEB ›› ELIZABETH COOK ›› BOB MOULD ›› JENOBI ›› ANOTHER SKY ›› DAWES ›› PANDA LUX ›› WHOISWELANSKI ›› KIRK FLETCHER ›› THE CASTING OUT ›› LETO ›› BLACK HEINO ›› TOUCHÉ AMORÉ ›› ALEX THE ASTRONAUT ›› V.A. ›› POP(PE)´S TÖNENDE WUNDERWELT ›› DREAM NAILS ›› PIPPA ›› GIANT ROOKS ›› SAN CISCO ›› THE BEAUTY OF GEMINA ›› BLADED


Konserven
Olymp
Electronik
Fear No Jazz
Floorfashion
Hard & Heavy
Hip Hop
Reggae/Dub
Rock & Pop
Punk/Hardcore
Singer/Songwriter
Talentamt
Worldmusic