(Long Branch Records / SPV / The Orchard)
Ein gelungenes Debüt von vier Paderbornern, die es gerne kryptisch haben. Der Titel und somit auch der rote Faden des Albums beziehen sich auf das Gedankenexperiment und Phänomen der sogenannten Schrödingers Katze, das mutmaßlich der ein oder andere, aber sicher nicht der Autor dieser Zeilen zu verstehen vermag. Die elf Vertonungen der persönlichen Assoziationen dazu haben eine ordentliche, handwerkliche Gitarrenrock-Grundnote mit Ausflügen ins Indie-Pop- und Prog-Rockige sowie ins Crossoverige irgendwo zwischen Slut, Bloc Party und Pinapple Thief. Die Jungs sagen, sie wollten anfangs nur Grunge machen, doch dann seien sie zu Alles-Wollern geworden. Das kommt hin und ist auch gut so. Der Hang zu halligen Gitarren und pompösen Gesängen wäre bei purem Grunge möglicherweise etwas zu kurz gekommen. 4Weitere Infos: www.kid-dad.com
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